Ich erinnere mich genau an den Tag. Es war der 8. Geburtstag meines Sohnes.
Ich hatte einen Kuchen gebacken, das Wohnzimmer dekoriert und wartete gespannt auf die Ankunft seiner Freunde.
Als sie eintraten, war auf ihren Gesichtern Abscheu zu sehen.
„Was ist das für ein Geruch?“, fragten sie und hielten sich die Nase zu.
Ich versuchte, es abzuschütteln und so zu tun, als hätte ich den Gestank, der sich in meinem Zuhause breitgemacht hatte, nicht bemerkt.
Aber tief im Inneren tat es weh.
Dann kam der Tag, an dem mich meine beste Freundin besuchte, nachdem wir uns jahrelang nicht gesehen hatten.
Wir hatten einen entspannten Abend mit Essen zum Mitnehmen geplant, bei dem wir alte Erinnerungen schwelgen wollten.
Doch kurz nach seiner Ankunft ersann sie eine Ausrede, um zu gehen. Später gestand er, dass der Rauchgeruch für ihn unerträglich gewesen sei.